Jöri, Jöri hieß es in Bludenz am Narrenwochenende
Hoch das Bein hieß es für diese bunten Faschingsnärrinnen.
Fotos: Gerhard Scopoli
Bei so viel Blumen kann man den Frühling kaum mehr erwarten.
Fotos: Gerhard Scopoli
Gut gelaunt: Mönch trifft Schwarzbunte.
Foto: Sascha Babel
Feierlaune im Riedmiller.
Foto: Sascha Babel
Hingucker im Bau-Design.
Fotos: Sascha Babel
Das Team der Apotheke Bludenz Stadt.
Foto: Sascha Babel
Bianca & Harry vom Tschofen mit Team.
Foto: Sascha Babel
Küchenfreude by Tschofen.
Foto: Sascha Babel
Partystimmung bei Enoteca Wein & mehr.
Foto: Sascha Babel
Mandy Katzenmaier.
Foto: Gerhard Scopoli
Tausende Faschingsfans ließen sich das närrische Wochenende in Bludenz nicht entgehen. Der bekannten Jöri-Meile am Samstag, folgte am Sonntag der große Jöri-Jöri-Umzug in der Bludenzer Innenstadt. Insgesamt 41 Gruppen mit 1.600 Verkleideten beteiligten sich am Umzugsgeschehen und sorgten mit ihren originellen Verkleidungen für viel Spaß in der Alpenstadt. Bei herrlichem Wetter zogen die kleinen und großen Narren durch die Straßen. Für die aufwendigen Kostüme wurde viel Zeit investiert. So machte etwa die Rungeliner Zunft das Verkehrschaos beim Urlauberwechsel zum Thema. Sie bauten kleine Autos nach und machten mit selbstgebauten Auspuffanlagen entsprechend Lärm. Angeführt wurde der Faschingszug von der Bludenzer Funkenzunft mit Zunftmeister Christian Pellini an der Spitze. Der diesjährige Jöri-Umzug wurde von rund 500 Kindern mitgestaltet. Viele der Teilnehmenden sind seit vielen Jahren dabei. (red)
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