Start für Sanierungsarbeiten auf der A14
Sanierungen im Pfändertunnel und im Streckenabschnitt zwischen Wolfurt-Lauterach
Im Pfändertunnel werden die technischen Sicherheitseinrichtungen saniert.
Foto: Wikipedia
Beim Pfändertunnel starteten die Maßnahmen am 10. März. Ab Montag, 17. März, beginnt die Sanierung der A 14 zwischen Bregenz und Wolfurt-Lauterach, hier bleiben trotz der Arbeiten jeweils zwei Spuren pro Richtung für den Verkehr offen.
Seit 10 März sind die Arbeiten zur Sanierung der technischen Sicherheitseinrichtungen im Pfändertunnel im Gang. Zu Beginn ist dafür lediglich eine Spursperre in der Weströhre für die Arbeiten von Montag bis Freitag notwendig, in der Oströhre gibt es keine Beschränkungen. Ab 14. April beginnen die Hauptmaßnahmen in der Weströhre. Während der Zeit von 20 bis 5 Uhr wird dafür die Weströhre für den Verkehr gesperrt, in der Oströhre richtet die ASFINAG einen Gegenverkehrsbereich ein, damit der Verkehr weiterhin auf der Autobahn bleiben kann.
Außerhalb dieser geplanten Nachtsperren stehen beide Tunnelröhren baustellenfrei für den Verkehr zur Verfügung. An besonders verkehrsreichen Tagen (wie etwa zu Christi Himmelfahrt, Fronleichnam oder während der Bregenzer Festspiele) und an den Wochenenden wird der Pfändertunnel baustellenfrei sein. Um auch während des Baustellenbetriebs die höchste Sicherheit der Verkehrsteilnehmenden, aber auch für die Arbeiter im Tunnel zu gewährleisten, wird die erlaubte Maximalgeschwindigkeit auf 60 km/h beschränkt. Die ASFINAG investiert 34 Millionen Euro in die Erhöhung der Verkehrssicherheit im Pfändertunnel.
Sanierung der Fahrbahn
Ab 17. März starten zwischen den Anschlussstellen Bregenz und Wolfurt-Lauterach die Sanierungen der Fahrbahn sowie an den dortigen Brücken, die über die A 14 führen. Die Brückensanierung stehen in der ersten Phase an, hier gewährleistet die ASFINAG mit einem ausgeklügelten Baustellen-Management, dass trotz der Arbeiten die Umleitungsstrecken weiterhin zur Verfügung stehen. Für diese Brückensanierungen müssen nämlich teilweise die Landes- und Gemeindestraßen gesperrt werden, eine örtliche Umleitung erfolgt über das untergeordnete Straßennetz.
Wichtig für die Autofahrer: Es bleiben auf der A 14 grundsätzlich jeweils zwei Spuren pro Richtung für den Verkehr offen. Geplant sind temporäre Nachtsperren der Auf- und Abfahrt bei Wolfurt-Lauterach, die örtliche Umleitungen verlaufen über die nächstgelegenen Anschlussstellen.
Die ASFINAG investiert hier insgesamt rund 13 Millionen Euro in mehr Verkehrssicherheit. (pd)
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