Weihnachten, schöne, traurige Zeit

Neue Ausstellung im Atrium des Vorarlberg Museums

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    Der kulturgeschichtliche Adventkalender ist prall gefüllt.

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Foto: Vorarlberg Museum

Vom 30. November bis 6. Jänner ist die Ausstellung „Weihnachten, schöne, traurige Zeit“ im Vorarlberg Museum zu sehen.

Was hat die heilige Barbara mit der Geologentaufe zu tun? Haben Sie schon einmal Gloriawasser getrunken? Darf ein muslimisches Kind an das Christkind schreiben? Die diesjährige Weihnachtsausstellung im Atrium des vorarlberg museums ist voller Geschichten. Sie erzählt von Traditionen und Ritualen rund um die Weihnachtszeit. Ein riesiger Christbaum im Atrium zieht alle Blicke auf sich. Er ist bestückt mit Kugeln, die Hoffnung und Trauer widerspiegeln.


Kleine handwerklich interessant gestaltete Objekte füllen einen kulturgeschichtlichen Adventkalender, der zum Staunen und Hören einlädt. Prall gefüllt ist der Kalender, dessen Objekte von überlieferten Ritualen und neuen Praktiken erzählen. Doch nicht alle Menschen verbinden mit der Weihnachtszeit Glücksgefühle und können in einer geborgenen Umgebung feiern. Die „stille Zeit“ kann schmerzhaft werden, wenn man alleine ist, um Angehörige trauert oder sich in einer finanziellen Notlage befindet. Die Ausstellung richtet sich gerade auch an diese Menschen. Sie lässt Platz für Erinnerungen an geliebte Menschen und zeigt Wege zu einer professionellen Unterstützung bei Trauer und Einsamkeit auf. (pd)

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