Nach nur sieben Monaten Bauzeit wurde das Gesundheitszentrum Dornbirn fertiggestellt und hat mit Beginn des Jahres seinen Betrieb aufgenommen. Die neue Einrichtung soll für eine moderne, interdisziplinäre Gesundheitsversorgung stehen, die verschiedene Fachrichtungen unter einem Dach vereint und Patienten eine umfassende Betreuung bietet.

Mit der Eröffnung in der vergangenen Woche wurde das Zentrum offiziell in Betrieb genommen. Unter den Gästen waren neben den beteiligten Medizinern, Therapeuten und medizinischen Dienstleistern auch Dornbirns Bürgermeisterin Andrea Kaufmann, Landesrätin Martina Rüscher sowie Gesundheitsminister Johannes Rauch.

„Das Gesundheitszentrum Dornbirn zeigt, wie eine moderne, vernetzte Gesundheitsversorgung aussehen kann. Mit diesem Projekt schaffen wir ein nachhaltiges Angebot, das sowohl für Patienten als auch für Mediziner und Therapeuten attraktive Rahmenbedingungen bietet“, betonte Paul Rubner, Präsident des aks Vereins, bei der Eröffnung.

Entwickelt wurde das Projekt von der aks gesundheit GmbH in enger Zusammenarbeit mit den fünf Medizinern, Therapeuten, dem arbeitsmedizinischen Zentrum ameco und weiteren medizinischen Dienstleistern. Die bereits bestehende Ordination von Dr. Johanna Dreibholz in der Höchsterstraße wurde dabei um 890 Quadratmeter erweitert. Neben einer nachhaltigen Bauweise wurde besonderer Wert auf funktionale, einladende Räumlichkeiten gelegt. (pd)