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Dornbirner inatura mit Rekordjahr

Erlebnis Naturschau zog eine äußerst positive Bilanz für das vergangene Jahr

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    Das Erlebnismuseum inatura in Dornbirn zieht große und kleine Besucher an.

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Foto: Witschuinig

Mit deutlich über 130.000 Besucher reiht sich das Jahr 2024 in der Dornbirner inatura wiederum in die erfolgreichsten Jahre seit Bestehen ein.

Die inatura - Erlebnis Naturschau in Dornbirn wurde im Juni 2003 eröffnet und zählt mittlerweile zu einer der größten Institutionen ihrer Art in Österreich. Das zuvor als „Vorarlberger Naturschau“ in der Marktstraße angesiedelte Haus wurde bei seinem Umzug auf das Areal der ehemaligen Rüsch-Werke als modernes Erlebnismuseum konzipiert und erfreut sich seither großer Beliebtheit bei Einheimischen und auswärtigen Gästen.
So hat sich die inatura im Laufe der Jahre zu einem der führenden Museen in Vorarlberg, mit den höchsten Besucherzahlen, etabliert. Mittlerweile haben über zwei Millionen Gäste die „neue Naturschau“ besucht.
Mit über 130.000 Besucher zog die inatura auch für das vergangene Jahr wieder eine äußerst positive Bilanz und knüpft damit an die Erfolgsjahre von vor der Pandemie an. Besonders stolz ist das Team der inatura auf die Vielfalt seiner Angebote und den regen Zuspruch: Mehr als 1.000 Kinder- und Jugendgruppen wurden im Museum und in freier Natur pädagogisch betreut. Das Interesse an Führungen, Workshops und Exkursionen ist seit Jahren ungebrochen.

So blickt die inatura zuversichtlich in die Zukunft und lädt noch bis zum 14. September zur aktuellen Sonderausstellung „Wildnis Stadt“. Dabei können die Besucher die Vielfalt der Natur, in ihrem unmittelbaren Umfeld, im Siedlungsraum entdecken und erfahren wie sich Wildtiere in urbanen Räumen behaupten oder welche Konflikte dabei entstehen. (mm)

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