grundsätzlich haben wir Bürger und Bürgerinnen den Eindruck, dass der
Bauhof und die zuständige Abteilung alles versucht, uns laufend neue
„Aufgabengebiete zuzuschanzen“ und sohin nicht ortsansässige Unternehmen
einzusetzen. Das mag für Sie organisatorisch bequem sein, nicht aber für uns Bürger!
Hinzu kommt, dass manche Lösungen auch dem Hygienegesetz nicht entsprechen,
wenn die baulichen Möglichkeiten nicht gegeben sind. Für Einfamilienhäuser mit
durchlüfteten Abstellmöglichkeiten ist das natürlich kein Problem.
Soweit bekannt kommt die Idee ja offensichtlich auch von dort.
Seit die „Stadt“ den Plastikabfall nicht mehr ausführt, sieht es im Bregenz wie auf einer Müllhalde aus.
Nahezu in jeder Straße finden sich Stapel von herumkugelden Plastikmüll- Säcken.
Gott lob gibt es ja kaum noch Wind in Bregenz, zumindest ab Ölrain nicht.
Ein weiteres Ärgernis ist dann, wenn „endlich“ die völlig chaotische Plastiksammlerei funktioniert und
jeder „Markt“ ein anders Produkt an Flaschen verwendet. Dann darf man zuhause eine „Sammelstelle“ einrichten!
Auf den zusätzlich heraufbeschworenen Verkehr gehe ich erst gar nicht ein.
Eben so wenig auf die Hygiene in der Wohnung. Sie sollten solche Maßahmen nicht aus Ihrer
„Bequemlichkeit“ heraus entwickeln, sonder ordentlich und bis zum Ende durchdenken.
Mit ärgerlichen Grüssen
Ing.Gerhard Miltner
RZ Regionalzeitungs GmbH
Liechtensteiner Str. 70, 6800 Feldkirch
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