Gold für Offene Jugend Altach
Erfolgreiche Re-Zertifizierung
Nicole Beck (2.v.l.) von der OJA Altach durfte erneut die Auszeichnung entgegen nehmen.
Foto: Stefan Zamisch
Große Freude bei der Offenen Jugendarbeit (OJA) in Altach: Die Einrichtung wurde erneut mit dem Qualitätssiegel „Gesundheitskompetente Offene Jugendarbeit“ in Gold ausgezeichnet.
Bereits 2021 erhielt die OJA Altach diese besondere Ehrung und konnte nun, nach vier Jahren intensiver Arbeit im Bereich Gesundheitsförderung, die Re-Zertifizierung erfolgreich abschließen. Besonders hervorgehoben wurde der konsequente Einbezug der Jugendlichen in den Entwicklungsprozess.
Jugendliche im Alter von 10 bis 17 Jahren wurden aktiv an Projekten rund um gesunde Ernährung und Klimakompetenz beteiligt. „Es ist uns wichtig, die jungen Menschen nicht nur zu begleiten, sondern sie zu befähigen, ihre eigene Gesundheit und Lebensweise bewusst zu gestalten“, betont dazu das Team der OJA. Kürzlich fand die offizielle Verleihung der Urkunde durch die Sektion VI des Bundeskanzleramts statt. Staatssekretärin Claudia Plakolm sowie Klaus Ropin, Leiter des Fonds Gesundes Österreich, überreichten die Auszeichnung feierlich. Neben der OJA Altach wurden 30 weitere Einrichtungen der Offenen Jugendarbeit geehrt.
Das Team der OJA Altach – bestehend aus Nicole Beck, Heike Zarfl,
Thomas Besch und Florian Matt – verfolgt konsequent das Ziel, ein gesundheitsförderndes Umfeld für Jugendliche und Mitarbeitende zu schaffen. Dabei geht es nicht nur um körperliche Gesundheit, sondern auch um mentale Stärkung und soziale Resilienz. (pd)
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