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Startschuss für neuen Freizeitpark

Abrissarbeiten auf der alten Skateanlage in Bludenz haben begonnen

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    In den vergangenen Tagen fuhren die Bagger für die Abrissarbeiten auf. 

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Foto:  Stadt Bludenz

Zum letzten Mal waren dieser Tage in Bludenz Skater mit ihren Boards auf der alten Skateanlage in Bludenz Unterstein unterwegs. Mit den ersten Abrissarbeiten wurde begonnen, die neue Jugend- und Freizeitanlage wird nächsten Sommer in Betrieb gehen. Rund 2,1 Millionen Euro werden
investiert. 


In zahlreichen Beteiligungsprozessen wurde gemeinsam mit unterschiedlichsten Nutzern des Areals, den Anrainern und unter Einbeziehung von Fachleuten genau ausgelotet, was alles im rund 4.600 Quadratmeter großen Gelände an der Stadionstraße umgesetzt werden
soll. 


Ein Rasenspielfeld wird neu errichtet. Radabstellmöglichkeiten werden geschaffen. Für die Planung einer anspruchsvollen Skateanlage wurde ein spezielles Fachplanungsbüro hinzugezogen. Der Skateplatz – das ist der spark7 Park – bildet später dann auch den zentralen Bereich der Anlage. In einem Pavillon werden zentrale Funktionen wie WC-Anlagen, Aufenthaltsräume, Lager und ein Platz für die offene Jugendarbeit errichtet. Neu dazu kommt auch ein Streetball-Platz mit Basketballkörben. 


Bäume und Möbel

Die gesamte Anlage bekommt eine entsprechende Bepflanzung mit rund 50 Bäumen, Sitzmöbel und Chillbereiche. Das gesamte Angebot ist für verschiedene Altersgruppen konzipiert und soll von Mädchen und Jungen gleichermaßen genutzt werden. „Uns war wichtig, dass wir schon im Vorfeld die Interessen der späteren Nutzer abfragen. So konnten wird einen punktgenauen Planungsauftrag vergeben“, ist Jugendstadtrat Andreas Fritz-Wachter vom eingeschlagenen Weg überzeugt.


Bis Sommer fertiggestellt

In den nächsten Tagen finden weitere Abrissarbeiten statt. Anschließend müssen ein Telekommunikationsmast und diverse Infrastrukturleitungen neu verlegt werden. 


Mit den eigentlichen Arbeiten an dem Freizeitpark und an den Skateanlagen wird dann witterungsabhängig im Februar oder März begonnen. Bis Sommer 2025 sollten die Anlagen genutzt werden können. (pd) 

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