Fahrt mit historischer E-Lok begeisterte
Pro Bahn Vorarlberg-Vereinsmitglieder Peter Schlacher, Markus Rabanser, Katrin von Polenz, Herbert Burtscher, Anton Aberer, Friedmund Hermann, Hans-Peter Prugg und Klaus Keckeis (v. l.)
Führung im Spullersee-Kraftwerk: Die Fahrt ins Klostertal mit der Elektrolok wäre ohne das Kraftwerk Spullersee wohl nicht möglich gewesen
Andrea Fritz (Alpenregion Bludenz) mit Mutter Lotte Fritz, Danja Sutterlüty (Alpenregion Bludenz), Historiker Christof Thöny, Barbara Mathies (Vize-Bgm. Klösterle) mit ihrem Sohn Johannes und Carmen Thöny (v. l.)
Heidrun Raunicher-Thoma mit Winzer Gerhard Böcskei.
Die Schlierengarnitur auf dem Weg von Budenz nach Langen am Arlberg.
Fotos: Gerhard Scopoli
Seit 140 Jahren existiert die Arlbergbahn. Mit dem Verein Pro Bahn Vorarlberg organisierte sie unlängst eine Nostalgiefahrt von Wolfurt nach Langen am Arlberg. Kurt und Edith Posch sowie Bertram Gamohn unterhielten zwischen Bludenz und Langen musikalisch. Beim beziehungsweise im Spullerseekraftwerk erwartete die Teilnehmenden ein Empfang durch Werksleiter Stefan Pecina, Obmann Markus Rabanser (Probahn Vorarlberg) sowie Historiker und Museumsverein-Obmann Christof Thöny. Die Geschwister Silvia Fritz, Christine Dietrich und Karl Schranz verwöhnten kulinarisch. Geistige Nahrung in Form von Büchern bot Kathrin Novis.
Der Schatz ders Vereins
Geologe Joschi Kaiser erklärte, dass die Bahnstrecke dereinst unter größten technischen Schwierigkeiten und unter Berücksichtigung der geologischen Verhältnisse erstellt wurde. Nach einer eindrucksvollen Führung brachen die Teilnehmenden per Bus zum Bahnhof Langen auf, um ihre Heimreise per Bahn anzutreten. Beim Verein Pro Bahn Vorarlberg sind 25 bis 30 Personen aktiv im Einsatz. Der Schatz des Vereins ist die historische Elektrolok 1110.505, Baujahr 1957. (red)
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