Basierend auf dem Konzept #selfieT69 zeigt Andreas Ender auf der Kulturplattform „ein m2 Kunst“ im Hohenemser Stadtzentrum eine Variante wo es um die innere Schönheit geht.

Wie oft wird man von außen bewertet. Hat Vorurteile anhand von Kleidung, gepflegtes oder schlampiges auftreten. Im Gespräch zeigt sich dann mitunter ganz eine andere Persönlichkeit – das funktioniert auch mit sich und seinem Spiegelbild. „Die Selbstreflektion ist auch ganz gut zu beobachten wie ich mir im Moment gefalle. Wie lange kann ich mein Spiegelbild ansehen und wie kommuniziere ich mit mir selbst?“, so der Künstler Andreas Ender.

Die kaputten und schmutzigen Rahmen der Spiegel im Außen dem schönen, großen, goldenen Spiegel im Kubus gegenüber gestellt, soll genau das vermitteln und anregen ein Selbstportrait (Selfie) von sich zu machen und es auf den digitalen Medien mit dem Hashtag #selfieT69 zu veröffentlichen.

Die Installation „Innere Schönheit“ bei ein m2 KUNST am Emsbach ist noch bis einschließlich 26. April jederzeit frei zugänglich. (pd)