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Rodel-Nachwuchs in Bestform

Im Eiskanal von Bludenz-Hinterplärsch zeigte der Ländle-Nachwuchs tolle Leistungen

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    Stolz präsentiert der Nachwuchs des Vorarlberger Rodelverbandes die eroberten Medaillen. 

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Foto: Vorarlberger Rodelverband

Der Rodel-Nachwuchs vom Leistungszentrum des Vorarlberger Rodelverbandes sorgte beim Continental Cup der Jugend A im Eiskanal Bludenz für Furore und holte jeweils zwei 1. und 3. Plätze. 


Der Continental Cup der Jugend A wird in sechs Stationen in Deutschland, Österreich und den USA ausgefahren. Bludenz war Gastgeber der dritten Station. Auf der Heimbahn stellte der Vorarlberger Rodel-Nachwuchs einmal mehr sein großes Talent unter Beweis. Besonders hervorzuheben sind die hervorvorragenden Leistungen der jungen Athleten gegen die starke internationale Konkurrenz.


Lokalmatador Matheo Burtscher und sein Partner Jonas Kallan dominierten das Doppelsitzer-Rennen der männlichen Jugend und holten sich mit zwei souveränen Läufen den 1. Platz. Ein beachtlicher Erfolg bei ihrem ersten Start im Doppelsitzer. 


Im Einsitzer präsentierte sich Mateusz Labenz im starkken Teilnehmerfeld ausgezeichnet und belegte am Ende den hervorragenden 3. Platz. Mit einer konstanten Leistung in beiden Läufen sicherte er sich auf die tausendstel Sekunde zeitgleich mit seinem Tiroler Teamkollegen Moritz Achmüller den Platz auf dem Stockerl und unterstrich dabei sein großes Potenzial für die Zukunft. Der Sieger bei den Doppelsitzern, Matheo Burtscher, zeigte sich auch im Einzel und wurde 8. 


Jüngste Teinehmerinnen

Ein weiterer Höhepunkt war der sensationelle Sieg von Leonie Neyer und Annalena Kottke im Doppelsitzer der weiblichen Jugend. Obwohl beide der Jugend B angehören, traten sie bei der älteren Jugend A an und überraschten mit ihrer Leistung. Als jüngste Teilnehmerinnen des Feldes setzten sie sich mit 1,9 Sekunden Vorsprung gegen die ältere Konkurrenz durch. Ein herausragendes Ergebnis für die beiden Vorarlberger Talente.


Leonie Neyer trumpfte auch im Einsitzer auf. Mit ihrer starken Performance wurde sie 3. und bewies damit eindrucksvoll ihr großes Talent innerhalb der älteren internationalen Konkurrenz. (pd)

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