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Schule für Fach- und Führungskräfte

Neuausrichtung der Tourismusschulen Bludenz ab kommenden Herbst

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    Wiebke Meyer (Alpenregion Bludenz), Kuratoriumspräsident Manuel Bitschnau, Elternverein-Obfrau Birgit Marent, Schulsprecher Jeremias Dengel, Direktorin Kathrin Leitner,  Fachvorstand Hermann Kölly (v. l.)

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    Kuratoriumspräsident Manuel Bitschnau zeigt die Wege auf, die in den Tourismusschulen Bludenz möglich sind.

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Foto: Montafon Tourismus/Manuela Domig

Ab Herbst 2025 bietet der neue Tourismus Campus Bludenz als Bildungseinrichtung ideale Rahmenbedingungen für eine qualifizierte Ausbildung der zukünftigen Fach- und Führungskräfte in der Tourismusbranche. 


Mit der Akademie für Tourismusmanagement (HLT) und der Fachschule für Tourismus und Erlebnisgestaltung (FW) stehen spezialisierte Bildungswege zur Verfügung. Die Tourismusschulen Bludenz genießen seit 1979 einen hervorragenden Ruf als Ausbildungsstätte für Tourismusberufe. Um den modernen Anforderungen der sich ändernden Tourismusbranche noch besser gerecht zu werden, tritt ab Herbst 2025 ein neuer Lehrplan in Kraft. In einem umfangreichen Überarbeitungsprozess wurden gemeinsam mit Vertretern aus dem Lehrerkollegium und der Tourismusbranche des Bezirks Bludenz die Lehrinhalte der Ausbildungen so weiterentwickelt, dass neben einer touristischen Grundausbildung zusätzliche Schwerpunkte sowie verstärkte Praxiserfahrungen neu integriert werden. 


Akademie mit Matura

Die beiden Ausbildungszweige des Tourismus Campus Bludenz bieten nach erfolgreichem Abschluss nicht nur eine Gewerbeberechtigung und umfassende berufliche Qualifikationen, sondern fördern auch gezielt Sozialkompetenzen und ermöglichen internationale Erfahrungen. Die fünfjährige Akademie für Tourismusmanagement, die mit Matura abschließt, fokussiert sich neben einer fundierten Basisausbildung im Tourismus auf die modernen Managementaufgaben von Tourismusbetrieben und Destinationen. Die Fachschule hingegen bietet ein dreijähriges, praxisnahes Programm mit Fokus auf touristische Outdoor-Dienstleistungen und Erlebnisgestaltung. Sie kombiniert theoretisches Wissen mit praktischen Fähigkeiten, die in der Tourismus- und Erlebnisbranche dringend benötigt werden. Neben den touristischen Grundlagen vermittelt die Fachschule auch „Know-how“ in den Bereichen Bewegung, Notfallmanagement, Naturkunde, Naturerlebnis, Kunst- und Kulturtourismus, Gruppenführung und Kommunikations- und Konfliktmanagement. Zudem werden im Laufe der Ausbildung individuell wählbare Zusatzausbildungen wie Skilehreranwärter, Bikepark-Coach, Vitaltrainer, Reiseleiter angeboten. 


Tag der offenen Tür

Interessierte können sich am Tag der offenen Tür am Freitag, 6. Dezember, von 13 bis 17 Uhr vor Ort einen Überblick über das neue Ausbildungsangebot verschaffen. (pd)

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