Bludenz, Montafon und Walgau beim Emser Narrentreiben mittendrin
statt nur dabei
Die Mitglieder der Funkenzunft Lorüns beim geselligen Zusammensitzen.
Frascht´ner Schäller-
Obmann Dominik Huber.
Obmann Simon Felder (l.), Obmann-Stv. Thomas Stark (Funkenzunft Gaschurn)
Frank Engelbrecht, Selina Ritsch, Corina Metzler (Muntafuner Guggamusig Moltaschorri) – v. l.
Die Funkenzunft Montafon Vandans stellte eine stattliche Abordnung.
Auch die Fasnatzunft Mählbira Nüziders war beim Landesnarrentag verteten.
Die Funkenzunft Bings-Stallehr-Radin beim Landesnarrentag in Hohenems.
Die Funkenzunft Braz trug die Nummer zehn von insgesamt 97 teilnehmden Gruppen.
Mitglied des Fasnachtvereins Heuler.
Fotos: Gerhard Scopoli
Aus Anlass des 60-jährigen Vereinsjubiläums richtete die Zunft der Embser Schlossnarren nach vierjähriger Pause den Landesnarrentag des Verbandes Vorarlberger Fasnatzünfte und -Gilden (VVF) aus. Die teilnehmenden 97 Gruppen zogen Tausende Blicke auf sich. Aus dem Bezirk Bludenz waren dabei: die Funkenzünfte Bludenz und Lorüns, die Fasnatzünfte Mählbira Nüziders und Ludescher Räbaschwänz, die Muntafuner Guggamusig Moltaschorri, die Funkenzünfte Braz, Bings-Stallehr-Radin, Gantschier und Vandans, die Faschingsnarra Klostertal sowie der Fasnachtverein Heuler.
Aus dem Walgau gaben sich in der Nibelungenstadt die Faschingsgilde Ramschwager Burgnarren, die Frascht´ner Schäller, die Schwarzhornnarra Sattaas, die erste Vorarlberger Guggamusig Schneggahüsler, der Faschingsverein Bäschliger Bergnarra, das Faschingskomitee Frastanz, die Fasnatzunft Kriasihogga Schnifis, die Faschingsnarra Frastanz, die Rönser Faschingsnarra mit am fetta Karra und die Faschingsgilde Jagdberg-Narra Schlins ein Stelldichein. (red)
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