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Rechtzeitig mit dem Wetterumschwung zum Schulbeginn haben auch die Freibäder in Dornbirn, Hohenems und Lustenau ihre Saison beendet. Allerdings blicken die Verantwortlichen auf einen durchwachsenen Sommer zurück.

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    Im Dornbirner Waldbad in der Enz blickt man auf einen durchschnittlichen Sommer zurück. 

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Foto: Stadt Dornbirn

So brauchte der Sommer in diesem Jahr eine Weile, bis er sich schlussendlich durchsetzen konnte und dabei sind der Mai und Juni komplett ins Wasser gefallen, wie auch Ewald Petritsch von den Rheinauen in Hohenems berichtet. „In den ersten beiden Monaten kamen lediglich rund 13.500 Besucher, normalerweise verzeichnen wir in diesem Zeitraum rund 35.000 Badegäste“. Der Sommer kam dann aber doch noch und dank einigen Hitzerekorden gingen der Juli und August in die Geschichtsbücher ein. Insgesamt passierten so in den Rheinauen in diesem Sommer 107.550 Besucher die Drehkreuze, in den beiden Jahren zuvor waren es jeweils 125.500 Badegäste.


Von einer eher schlechteren Sommersaison berichtet auch Franz Kullich vom Parkbad in Lustenau. „Die instabile Wetterlage im Mai und Juni war nicht gerade förderlich. Dafür war das Parki fast während der gesamten Sommerferien stets stark frequentiert, was am Ende auch noch zu einem akzeptablen Gesamtergebnis geführt hat. So kamen in diesem Sommer gut 70.600 Badegäste ins Parkbad, rund 3.200 Besucher weniger als im 10-Jahres Schnitt“, so Kullich. Der stärkste Badetag war der 11. August mit 2.528 Besuchern, gar keine Gäste zu verzeichnen gab es nur an vier Tagen. Kleiner Wermutstropfen war die Absage der jährlichen „Parki-Party“. „Nächstes Jahr gibt es zum 60 Jahr-Jubiläum aber einen neuen Versuch“, verspricht Kullich.


Noch keine detailierten Zahlen vom Badesommer 2024 gab es aus dem Dornbirner Waldbad in der Enz. Aufgrund der verregneten Monaten Mai und Juni rechnen die Verantwortlichen aber mit einer durchschnittlichen Saison. (mm)

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