Erste Projekte der #mitmachbarkeit werden umgesetzt, darunter eine Jugenddisco und die Jugendbücherei. Für andere werden Arbeitsgruppen gebildet.
Die Jury bewertete die Ideen und Wünsche der Jugendlichen in Hohenems.
Foto: Stadt Hohenems
Nach dem Kampagnenstart zu Beginn des Jahres wurde in den vergangenen beiden Monaten der Projektwettbewerb dazu durchgeführt. Bei einer Jugendlesung in der Bücherei, mit dem Emsi auf den Pausenhöfen der Mittelschulen und im Offenen Betrieb der OJAH.
Dabei haben sich 110 Jugendliche mit knapp 200 Ideen, Projekten und Wünschen gemeldet. Diese wurden zusammengefasst in 23 Projekte und anschließend von einer ausgewählten Jury gereiht und kommentiert.
Sechs Erwachsene, unter anderem auch Bürgermeister Dieter Egger, Vizebürgermeisterin Patricia Tschallener, die Verwaltung, die OJAH und Bürger haben ihre Stimmen abgegeben, genauso wie sechs Jugendliche aus den Mittelschulen, der OJAH und Jugendvereinen.
Ganz vorne mit dabei ist der Wunsch nach einem Jugendplatz in Kombination mit einem Generationensportplatz sowie die Aufwertung der Tschutterplätze. Für diese großen Projekte werden nun Jugendliche in Arbeitsgruppen eingeladen. Es geht aber auch unmittelbar in die Umsetzung von kurzfristig realisierbaren Projekten, wie eine Jugenddisco und die Jugendbücherei, die ebenfalls auf den vordersten Plätzen landeten. (pd)
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