Hört Hört
Georg, Michael und Friends spielten auf.
Die Bürserschlucht wurde von den Kultur- und Musikinteressierten gesäumt.
Christine Ludescher (li.), Hermann und Irmgard Müller.
Helmut Zimmermann, Elke Zimmermann, Peter Wolfsberger und Thomas Ludescher (v. l.)
Bernie Weber, Ida Forchtner, Nadine Kasper und Nadine Mangeng (v. l.)
Fotos: Gerhard Scopoli
Die Kulturinitiative Tal-schafft-Kultur lud zur End-of-Summer-Party; da hieß es: Jause in den Rucksack packen und ab zu den Konzerten in der Bürser Schlucht.
Interessierte waren eingeladen, mit der Bregenzerwälderin Evelyn Fink-Mennel jodelnd und singend durch die Bürser Schlucht zu wandern und dabei mit den Gegebenheiten der Natur, der Akustik und den Menschen lustvoll zu kommunizieren und zu musizieren. Es wurde archaisch, groovig, überraschend und klangvoll.
An mehreren Plätzen in der Schlucht musizierten verschiedene Formationen. Der Geiger Matthias Lincke, Elias Menzi am Appenzeller Hackbrett, Matthias Härtel als Bassist und Jodler und Andrea Kirchhofer kehrten mit neu gewonnener Sensibilität zu ihren Wurzeln in der Saitenmusik zurück.
Zu hören gab es auch feine Bläserklänge. Gerockt und gegroovt hat es am Bachbett der Alvier: „George & Michael & Friends“ sorgten mit einem einzigartigen Mix aus Groove, Rock, Country und Pop für eine mitreißende Atmosphäre. Mit kraftvollen, emotionalen und gleichzeitig einfühlsamen Stimmen verliehen sie ihren Songs eine unverkennbare Note. Ob harte Rocknummern oder gefühlvolle Balladen, die Band beherrschte das gesamte Spektrum und fesselte ihr Publikum mit jeder Note. (red)
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