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Die aktuellen Hochwasserereignisse blieben in Lustenau bislang, glücklicherweise, noch ohne größere Auswirkungen. Doch für den Fall der Fälle verfügt die Marktgemeinde über einen Katastrophenschutzplatz, der in einer großen Übung geprüft wurde.

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    Mit Bussen wurden die Senioren evakuiert.

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Foto: RK Lustenau

Übungsannahme war dabei ein Rheinhochwasser. Der Katastrophenschutzplan sieht vor, dass falls der Rhein über 2600 Kubikmeter Wasser pro Sekunde transportiert und die Prognose ein weiteres Ansteigen voraussagt, bestimmte Ortsteile evakuiert werden müssen.


Im Rahmen der Übung wurden dazu in einem ersten Schritt die beiden Seniorenhäuser evakuiert. Gemeinsam mit dem Team der Sozialdienste wurde von der Gemeindeeinsatzleitung ein Krisenstab eingerichtet und zusammen mit dem Roten Kreuz die Senioren so schnell wie möglich aus den Häusern und in die angeforderten Busse gebracht.

Im Ernstfall würden die Bewohner der Seniorenhäuser mit den Bussen ins Feuerwehrhaus gebracht, welches als Katastrophenschutzzentrum dienen würde. Im Laufe der Übung konnten alle Teilnehmer so wichtige Abläufe trainieren und wertvolle Erfahrungen sammeln. (mm)

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