Der Radweg zwischen Lustenau und Dornbirn, der parallel zur L204 verläuft, ist teils in sehr schlechtem Zustand. Die Stadt Dornbirn plant eine Sanierung.
Die Hauptradverbindung zwischen Dornbirn und Lustenau ist teilweise in einem sehr schlechten Zustand.
Foto: Michael Mäser
Vor allem im Nahbereich von Kilometer 3,25 bis Kilometer 3,75, also kurz vor der Autobahnauffahrt beziehungsweise Abfahrt Dornbirn West, gibt es mehrere Setzungen, Risse und Abplatzungen.
Die Stadt Dornbirn will daher diese Hauptradverbindung zwischen der Messestadt und der Marktgemeinde Lustenau sanieren. Das Land Vorarlberg hat dazu diese Woche einen Zuschuss für die Arbeiten in der Höhe von 43.000 Euro beschlossen (das entspricht 50 Prozent der Gesamtkosten).
Der 500 Meter lange und 3,5 Meter breite Abschnitt soll abgefräst, der Frostkoffer erneuert, neu planiert und eine neue Deckschicht aufgetragen werden. Die Umsetzung soll noch im Laufe des Herbstes starten. Neben der Sanierung dieser Strecke wird es künftig auch ein Fahrverbot für den motorisierten Verkehr, ausgenommen Anrainer und landwirtschaftlicher Verkehr bis 18 Tonnen in diesem Bereich geben. Durch die geplante Sanierung wird die Sicherheit und die Attraktivität dieser vielbefahrenen Strecke zwischen Lustenau und Dornbirn maßgeblich erhöht. (pd)
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