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Lustenaus jüngstes Betriebsgebiet wird in den kommenden Monaten voll erschlossen. Weitere 15,4 Hektar können bebaut werden.

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    Das Betriebsgebiet Heitere.

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Foto: Hämmerle / Holzer

In den vergangenen zehn Jahren wurde an der Entwicklung des Betriebsgebietes gearbeitet und sukzessive 42 einzelne lange Riedgrundstücke von mehr als 70 Privatbesitzern angekauft.


Nach dem bislang größten Umlegungsverfahren in Vorarlberg sind jetzt die Genehmigungen zur Trinkwasserversorgung und Abwasserbeseitigung eingelangt und die Gemeinde kann die Erschließung des 15,4 Hektar noch unbebauten Gebietes durchführen.


Dazu wurden bei der vergangenen Gemeindevertretersitzung zwei wichtige Vergaben beschlossen: Vergeben wurden die Baumeisterarbeiten für die Trinkwasserversorgung, der Abwasserbeseitigung und einer Mitverlegung von Lichtwellenleitern sowie die Straßengestaltung des betroffenen Teilstücks der Sägerstraße an die Firma Wilhelm+Mayer Bau in Götzis um 3,055 Millionen Euro. Weiter wurde die Lieferung der Wasserleitungsrohre und Armaturen an die Firma ALPE PIPE Systems aus Stams um 324.239 Euro vergeben.


Schon Mitte Juli beginnen die Arbeiten, Ende 2025 sollen sie fertiggestellt sein. Die neue Verbindungsstraße – die sogenannte Heitere-Spange -, wo schon die Vorlastschüttung durchgeführt worden ist, ist nicht Teil dieser Projektierung. (pd)

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