Ein rotes Schild mit der Aufschrift „regionalzeitungen meinbezirk.at“

Rund zehn Prozent der Vorarlberger Bevölkerung leiden an Diabetes – im Volksmund „Zuckerkrankheit“ – und die Zahl nimmt weiter zu. Das Land Vorarlberg und die Österreichische Gesundheitskasse verstärken deshalb schrittweise das Angebot zur Diabetes-Beratung und -Behandlung.

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    Diplomkrankenpflegerin Ruth Giesinger arbeitet am Stützpunkt Weiler.

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Foto: Bernd Hofmeister

Außerhalb von Spitälern und Arztpraxen sollen in Ballungsräumen vier regionale Stützpunkte eingerichtet, die unter der fachlichen Leitung der Diabetesambulanz am LKH Feldkirch stehen. Neu sind künftig auch telemedizinische Angebote, zugleich wird die Selbsthilfe weiter unterstützt.


„Die Umsetzung der in der Landes-Zielsteuerungskommission beschlossenen Maßnahmen ist ein echter Meilenstein in der Behandlung der Volkskrankheit Diabetes“, sagte Gesundheitslandesrätin Martina Rüscher am Montag beim Besuch des ersten bereits in Betrieb gegangenen Diabetesstützpunkt in Weiler.


„Mit den dislozierten Ambulanzen schaffen wir in der Diabetesversorgung ein zusätzliches Angebot – wohnortnah und treffsicher bei den Patienten – an der Schnittstelle zwischen Krankenhaus und hausärztlicher Betreuung“, betonte Christoph Jenny, Vorsitzender des Landesstellenausschusses der ÖGK in Vorarlberg. (pd)

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