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Jahreshauptversammlung der Spältabürger

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    Präsident Mathias Fazekas, Conny Mähr, Margot Dalmonek, Lisi Latzer, Roswitha Kühne. (v.li.n.re.)

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Foto: Verein

Präsident Mathias Fazekas eröffnete die Versammlung Anfang September und durfte dabei nicht nur die Gildenmitglieder, sondern auch eine Reihe namhafter Gäste auf der Dachgalerie des Montforthauses willkommen heißen.

Graf Rudolf IX., alias Hubert Schwarz, blickte in seiner Rede auf die vergangenen Veranstaltungen zurück, Tafelmeister Gerhard Stampfl und Umzugsleiter Marco Stampfl hoben den großen Einsatz der Helfer hervor, die beim Umzug an 13 Verkaufsständen beeindruckende 370 Arbeitsstunden leisteten. Auch das Fidelisfest und das Weinfest konnten dank des Engagements von 42 Helfern erfolgreich über die Bühne gehen, die insgesamt 405 Arbeitsstunden investierten. Die Gilde freute sich über neuen Zuwachs und verlieh nach erfolgreich abgeschlossenem Probejahr zwei Silberorden an Roswitha Kühne und Elisabeth Latzer. Auch Bürgermeister Manfred Rädler wurde mit einem Silberorden geehrt. Voller Vorfreude blickt er bereits auf den kommenden Feldkircher Fasching. Aline Weninger, die bereits seit 17 Jahren unermüdlich in der Gilde aktiv ist, wurde für ihren engagierten Einsatz mit dem VVF-Silberorden ausgezeichnet. Altbürgermeister Wolfgang Matt erhielt den höchsten Orden der Spältabürger, den Strahleorden. Als langjähriger Hüter der städtischen Insignien, darunter Schlüssel und Bürgermeisterkette, zeigte er stets Humor und Gastfreundschaft, auch wenn der Graf ihn nicht immer mit Samthandschuhen behandelte. Dennoch empfing er die Gilde und die Faschingsnarren im Rathaus stets mit Speis und Trank. Hannelore Wehinger, die bereits 20 Jahre der Gilde angehört, wurde für ihre großartige Unterstützung mit einem feinen Tröpfchen Wein geehrt.

Christoph Nocker, der seit 30 Jahren Mitglied der Spältabürger ist, davon 24 Jahre im Präsidium, erhielt eine besondere Anerkennung. Conny Mähr, seine langjährige Weggefährtin im Vereinsleben, würdigte seinen beeindruckenden Werdegang. Angefangen als Chef des Protokolls, übernahm er später das Amt des Schatzmeisters und schließlich zusätzlich das des Vizepräsidenten. Er hat den Verein maßgeblich geprägt, organisiert und repräsentiert. Sein Wissen über Lager, Turm, Wirtschaft, Auto oder Organisation diverser Festle und Ausflüge – Christoph ist immer up to date und quasi das Hirn des Vereins. Als Anerkennung für seine großartigen Leistungen erhielt er eine kleine Schatztruhe und die Spältabürger-Glasskulptur zur Ehre. (ver)

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