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40 Vollzeitstellen im Land sind das Ziel

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    Zehn weitere Regionen in Vorarlberg sollen Schulsozialarbeit anbieten können

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Foto: unsplash

Das Angebot der Schulsozialarbeit soll aufgrund des hohen Bedarfs schrittweise von 22 auf 40 Vollzeitstellen erhöht werden. 2,2 Millionen Euro sind dafür vorgesehen.

Mit den zusätzlichen Vollzeitäquivalenten soll sicherstellt werden, dass möglichst alle Kinder und Jugendliche Zugang zu Schulsozialarbeit haben.
„Mit dieser Unterstützung können sie sich auf ihre positive Entwicklung und ihr Potenzial konzentrieren“, so Landesrätin Katharina Wiesflecker. Wichtig ist für sie, dass die Schulsozialarbeit nicht nur bei akuten Problemen eingreift, sondern auch verstärkt in der Prävention tätig wird.



Für den landesweiten Ausbau des Angebots wurden zusätzlich zu den bestehenden zehn Planungsräumen – Bludenz, Bregenz, Dornbirn, Feldkirch, Götzis, Hard, Hohenems, Lauterach, Lustenau, Rankweil – zehn neue Regionen vorgeschlagen: Bregenzerwald, Hofsteig, Kleinwalsertal, Kummenberg, Leiblachtal, Montafon, Raum Bludenz (Klostertal/Arlberg/Lorüns), Rheindelta, Vorderland, Walgau+ (Walgau/Großes Walsertal/Brandnertal). Der Ausbau soll in vier Etappen erfolgen.


Für den Ausbau stellen Land und Gemeinden nun im Zeitraum 2024 bis 2027 weitere 2,2 Millionen Euro aus dem Vorarlberger Sozialfonds zur Verfügung.

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