Die Lange Nacht der Forschung bot viele faszinierende Einblicke.
Foto: Matthias Rhomberg
Rund 400 Forschende ließen an diesem Abend in ihre Arbeit einer beeindruckend breiten Themenvielfalt blicken und begeisterten Groß und Klein für Wissenschaft und Technik. Im Millennium Park ließen beispielsweise die Vorarlberger Amateur Astronomen die Nachwuchswissenschaftler in einer Nebelkammer Botschafter aus dem Weltraum beobachten.
Bei Posedio gab es die neuesten KI-Services der führenden Cloudanbieter zu entdecken und bei ZIMM konnte man staunen, was Hubgetriebe alles können und sogar eines selbst zusammenbauen. Obrist begeisterte mit der HyperHybrid Mark III, dem weltweit ersten CO2-negativ angetriebenen Auto und an der Forschungsstation der Smart-Textiles Plattform Austria konnte man nicht nur intelligente Textilien ausprobieren und hautnah erleben, sondern auch die Maschinen bestaunen, die solche smarten Textilien herstellen.
Es war wieder eine spannende Nacht, die viele faszinierende Einblicke in die Welt der Wissenschaft gewährte. (pd)
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