Die Hochwassersicherheit wird ständig verbessert.
Foto: Stadt Dornbirn
Die Ufermauern werden bis unter die Bachsohle freigelegt, Wurzelwerk das die Stabilität gefährdet sowie im Laufe der Zeit brüchig und mürbe gewordener Verputz und Gestein entfernt, alles ergänzt und wieder neu verfugt. An manchen Stellen müssen auch die Fundamente der rund 190 Jahre alten Anlagen erneuert werden. Bereits in den vergangenen Jahren wurden die Ufermauern auf einer Länge von rund 2,1 Kilometern saniert.
Rund 280.000 Euro werden von der Stadt Dornbirn für die aktuelle Etappe in diesem Jahr aufgewendet. Dazu gewähren das Land Vorarlberg und der Bund jeweils ein Drittel an Förderungen. Mit der durchgehenden, flächigen Generalsanierung der Ufermauern an der Dornbirner Ach wurde vor 13 Jahren begonnen. Seither wurden in jedem Jahr einzelne Abschnitte ab dem regulierten Talaustritt auf Höhe des Werkhofs bis hinunter zur Schmelzhütterbrücke bearbeitet. Damit wurde und wird die Hochwassersicherheit an der Dornbirner Ach erheblich verbessert. (pd)
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