Mit dem Projekt „Zukunft Stadtbus 2030+“ setzt die Stadt Feldkirch in Kooperation mit dem Verkehrsverbund Vorarlberg ein starkes Zeichen für die Zukunft des öffentlichen Verkehrs. Ziel ist es, das öffentliche Verkehrsnetz in den kommenden Jahren nachhaltig zu optimieren.
Das Stadtbusnetz wird fortlaufend erweitert und verbessert.
Foto: Stadt Feldkirch
Das Projekt ergänzt maßgebliche Infrastrukturprojekte, die in Feldkirch aktuell umgesetzt werden, wie beispielsweise den Stadttunnel Feldkirch. „Mit unseren Bemühungen im Mobilitätsbereich werden in den nächsten Jahren sowohl für den motorisierten Individualverkehr als auch für den öffentlichen Personenverkehr zentrale Verbesserungen in die Wege geleitet“, betont Bürgermeister Manfred Rädler. Seit dem Projektstart im April 2021 wurden bereits wichtige Maßnahmen umgesetzt, darunter die neue Linie 409 und ein angepasster Baustellenfahrplan.
Weiterer Projekt-Fahrplan
Ab Dezember 2024 wird die Linie 403 vom Montforthaus nach Tosters-Hub erweitert. Weitere Änderungen bis Dezember 2025 beinhalten die Aufteilung der Linie 404, die Einführung der Linie 414 (ersetzt die Linie E36) sowie die neue Kleinbuslinie 411 (Nofels-Bangs), welche die Bahnhaltestelle Feldkirch-Amberg anfahren wird. Weiters werden bis Dezember 2025 die Linien 405 und 406 (Gisingen) bessere Angebotsverteilungen sowie Bahnanbindungen erhalten. Diese Maßnahmen stärken das Stadtbusnetz und verbessern die Anbindung an den Regionalzug. (pd)
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