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Sichtbarkeit reduziert Unfallrisiko

Das gilt für Kinder genauso wie für Erwachsene

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    Sichtbarkeit reduziert Unfallrisiko

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Foto: Sicheres Vorarlberg

Wer früh aus dem Haus muss, startet oft im Dunkeln und wer spät heimkommt tut dies bereits in der Abenddämmerung. Gegebenheiten auf die besonders Fußgänger und Radfahrer reagieren sollten, und zwar mit mehr Sichtbarkeit. Das Risiko, bei Dunkelheit in einen Unfall verwickelt zu werden, ist nämlich um ein Dreifaches höher als bei Tag.

„Sehen und gesehen werden sollte deshalb die Devise lauten“, so Mario Amann, Geschäftsführer von Sicheres Vorarlberg. Es gibt viele Möglichkeiten, sich sichtbar zu machen. Reflektierende Materialien in allen Varianten und Formen helfen uns dabei.
„Nicht nur Kinder sollten entsprechend gerüstet auf den Weg geschickt werden, auch Erwachsene sind am besten sichtbar, wenn sie an beiden Beinen Reflektoren tragen“, so Amann weiter.


Fakten


  • Leider kommt es viel zu oft zu tragischen Unfällen mit Fußgängern, die in der Dunkelheit im Straßenverkehr übersehen werden.
  • Eine dunkel gekleidete Person ist erst ab 30 Metern zu erkennen.
  • Ist hingegen jemand mit Reflektoren ausgestattet, wird die Person bereits ab einer Entfernung von 150 Metern sichtbar.
  • Reflektierende Materialien wie beispielsweise ein Reflexband trägt man möglichst weit unten.
  • Da der Lichtkegel der Autoscheinwerfer die Straße beleuchtet, ist es am besten, Reflexbänder an beiden Beinen (vom Knie abwärts) zu tragen. So sind die Reflektoren von allen Seiten sichtbar und werden nicht durch andere Körperteile verdeckt.
  • Auf dem Fahrrad solltest du unbedingt darauf achten, dass die Lichtquellen an deinem Gefährt vorhanden sind und funktionieren. Besonders wichtig ist es auch, Kinder mit Reflektoren auszustatten, um auf dem Schul- oder Kindergartenweg frühzeitig für andere Verkehrsteilnehmende sichtbar zu machen.
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